Du fährst schon mit HVO über den Acker und denkst: gut fürs Klima, aber schlecht fürs Portemonnaie? Muss nicht sein. Der Staat beteiligt sich an den Kosten – wenn du es richtig beantragst.
Die gute Nachricht: Steuererleichterung möglich
Wenn du HVO in einer Land- oder Forstmaschine einsetzt, kannst du dir einen Teil der Energiesteuer vom Staat zurückholen. Dafür müssen ein paar Dinge erfüllt sein. Hier ist die Übersicht, was zählt:
Aber nicht in jedem Fall klappt das
In einigen Fällen ist eine Rückerstattung ausgeschlossen. Das passiert typischerweise dann:
Wichtig zu wissen: Die Steuervergütung für HVO gilt rechtlich als staatliche Beihilfe. Sie ist keine normale Betriebsausgabe und auch keine klassische Steuererstattung. Mit deinem Antrag bestätigst du, dass alle Angaben korrekt sind, die Voraussetzungen erfüllt sind und die Mittel rechtmäßig genutzt werden.
Wenn du HVO tankst, kann sich das doppelt lohnen – für das Klima und für deinen Kontostand. Was du dafür brauchst:
Rheinmetall & INERATEC zeigen wie’s geht Kraftstoffsouveränität made in Germany Wenn’s drauf ankommt, braucht es…
Politik in Bewegung: Expertenforum empfiehlt Fokus auf E‑Fuels und HVO Was lange bremste, könnte jetzt…
Molekül mit Mobilitätspotenzial Wasserstoff, das leichteste und häufigste Element im Universum, gilt als einer der…
Vor ein paar Jahren war Wasserstoff fürs Heizen ein großes Thema. Schließlich sollte er unsere…
Mit synthetischem Kraftstoff unterwegs Am vergangenen Wochenende verwandelte sich der Red Bull Ring in Spielberg…
Vom 11. bis 13. Juli 2025 verwandelt sich der Nürburgring erneut in das Zentrum des…